Magazin
Unsere Profis wissen mehr
Markus Müller war mit seiner Frau auf Besuch bei Freun den, die in Ungarn in derNähe von Debrecen wohnen. Ein paar Wochen später flatterte ihm ein Brief einer Inkassofirma aus London ins Haus. Was war passiert? Nach genauerem Studieren des Briefes erkannte ARBÖ-Mitglied Markus Müller, dass dies eine Forderung wegen der nicht bezahlten ungarischen Autobahnmaut war. Und die fiel mitsamt der Bearbeitungsgebühr richtig saftig aus.
Autobahnvignette. Den Ärger über die Kosten hätte sich Herr Müller ersparen können, wenn er sich vor der Reise beim ARBÖ-Informationsdienst schlau gemacht hätte. Dann hätte er gewusst, dass für die Benutzung der ungarischen Autobahnen eine elektronische Vignette erforderlich ist und diese als 10-Tages-Vignette, als Monatsvignette oder als Jahresvignette erhältlich ist. Zudem wäre er darüber informiert worden, dass man diese Vignette bereits auch in Österreich kaufen – und damit auch in Euro bezahlen – kann.
Maut. Zu Beginn der Semesterferien ging es für Herrn Müller samt Frau und den beiden Kindern zum Skiurlaub ins Mölltal. Der Weg auf die Pisten verlief leider weniger erfreulich: An der Mautstation in Sankt Michael geriet die Familie in einen langen Stau und blickte sehnsüchtig auf die Nebenspur, in der die Fahrzeuge ohne Verzögerungen problemlos vorankamen. Auch hier hätte eine Kontaktaufnahme beim ARBÖ-Informationsdienst vor Urlaubsbeginn Zeit und Nerven gespart. Denn dann hätte Herr Müller nicht nur von der Video-Maut erfahren, mit der er die staufreie Spur benutzen hätte können, sondern auch, dass er jene darüber hinaus gleich im ARBÖ-Prüfzentrum hätte erwerben können.
Verkehrsinfos. Der erste Tag nach dem Urlaub war für Herrn Müller ebenfalls weniger erfreulich. Auf seinem Weg zur Arbeit stand er ziemlich lang im Stau und kam zu spät. Ein Anruf beim ARBÖ-Informationsdienst hätte nicht nur über die Länge des Staus, den Zeitverlust und über die Ursache aufgeklärt, die ARBÖ-Verkehrsexperten hätten auch freie Ausweichrouten aufzeigen können.
Auch das Hören des ARBÖ-Verkehrsradios auf DAB+ hätte mit Sicherheit geholfen, denn dann hätte Herr Müller stets den Überblick über die aktuellen Verkehrsinfos gehabt. Diese vom ARBÖ recherchierten Verkehrsinfos werden übrigens auch von den Sendern Superfly, Radio Technikum, Radio Austria sowie dem Stadtradio Krems übernommen.
Auslands-Infos. Nachdem Herr Müller seine Kinder für den Osterurlaub zu seinen Eltern in die Südsteiermark gebracht hatte, unternahm er gleich darauf mit seiner Frau einen Kurzausflug nach Slowenien. Die Anhaltung durch die Polizei trübte die Urlaubsfreude allerdings sehr schnell. Die Strafe wegen der Geschwindigkeitsübertretung bei knapp über 100 km/h schmerzte die Geldbörse ebenso wie das Fahren ohne Licht tagsüber oder das vergessene Ersatzlampenset. Ein Anruf beim ARBÖ-Informationsdienst hätte Herrn Müller über das Tempolimit im Freiland von 90 km/h, die Lichtpflicht am Tag und das verpflichtende Mitführen eines Ersatzlampensets informiert.
Zoll-Infos. Schon eine Woche später stand der nächste Trip am Terminkalender. Eine Fahrt mit seinen Freunden vom Eishockey-Fanclub nach Budweis, unter anderem in die Brauerei, fing wenig erfreulich an. Da Herr Müller mit einem abgelaufenen Reisepass in die Tschechische Republik einreisen wollte, wurde die Gruppe von den Polizisten kurz nach der Grenze bei Wullowitz/Dolní Dvořiště extra lange und ausführlich kontrolliert und streng ermahnt. Hier hätte eine kurze Kontaktaufnahme Klarheit gescha§t, dass für die Einreise in die Tschechische Republik ein gültiger Reisepass oder gültiger Personalausweis vorgeschrieben ist.
Auch die Rückreise gestaltete sich für den Fanclub ärgerlich. Der Großeinkauf in der Brauerei gefiel dem österreichischen Zoll ganz und gar nicht, da einige Reisende die erlaubte Einfuhrmenge erheblich überschritten hatten. Nicht nur, dass das zu viel eingeführte Bier abgenommen wurde, durften die Betro§enen auch empfindliche Strafen zahlen. Herr Müller hätte hier seine Freunde über die erlaubte Höchstmenge von 110 Liter Bier für die Einfuhr nach Österreich informieren können.
Sicher auf Reisen. Vergangenen Juni wollten Herr und Frau Müller einen Trip nach Paris unternehmen. Leider machte die Sommergrippe den beiden einen Strich durch die Rechnung und sie mussten den gebuchten Flug stornieren. Hier hätte ein Anruf beim ARBÖ-Informationsdienst geholfen, Geld und Ärger zu sparen. Herr Müller wäre auf die PlusRiskJahres-Reiseversicherung aufmerksam gemacht worden, die exklusiv für ARBÖ-Mitglieder kostengünstig nicht nur eine Stornoversicherung, sondern auch eine Reiseabbruch- und Reisegepäcksversicherung enthält.
Nachdem zumindest das Hotelzimmer umgebucht werden und die Reise eine Woche später stattfinden konnte, wollten sie sich noch einen Mietwagen buchen, um auch die Umgebung von Paris zu erkunden. Ein Anruf beim ARBÖ-Informationsdienst hätte auch in diesem Fall nicht geschadet: Sie hätten über Ermäßigungen für ARBÖ-Mitglieder bei internationalen Mietwagenfirmen wie Avis, Hertz, Europcar oder Sixt Bescheid gewusst und hätten somit auch bares Geld gespart.
Viel Ärger und Probleme also, die man sich hätte ersparen können, wenn man sich zeitgerecht beim ARBÖ-Informationsdienst erkundigt hätte. Unsere Profis wissen eben einfach mehr und helfen Ihnen auch gern weiter.