Motornews
Elektroforscher
Überraschend ist hier lediglich der Name, den man hierzulande doch mit dem riesigen Plug-In-SUV assoziiert. Dass die batteriebetriebene Modellpalette erweitert werden würde, ist ein logischer Schritt: Ford will in Europa bis 2030 rein elektrisch sein.
Der Explorer liegt mit seinen knapp 4,50 Metern mitten der Kompakt-SUV-Klasse. Bei der Technik hält sich Ford noch ein wenig bedeckt, lediglich Eckdaten wurden bereits kommuniziert: Es soll zwei verschiedene Batteriegrößen geben, die maximale Reichweite wird mit 500 Kilometern angegeben. Drei Leistungsstufen zu 170, 286 und 340 PS werden angeboten - es ist davon auszugehen, dass die beiden Letztgenannten mit Allradantrieb ausgeliefert werden. Weiters Top-Infotainmentsystem, ein verstellbares 14,6-Zoll-Display, eine kabellose App-Integration, hochentwickelte Fahrer-Assistenzsysteme sowie ein verschließbares 17-Liter-Fach als cleveren Stauraum.
Wer mit rund 45 Tausendern als Einstiegspreis kalkuliert, wird nicht ganz verkehrt liegen.