Motornews
Holzhacker Franzbranntwein
Obwohl ganz neu, ist es doch so etwas wie das Wiedersehen eines alten Freundes: Die sechste Generation des Subaru Forester ist sich selbst treu geblieben. Das hat einen logischen Grund, ist doch der Forester eines der wichtigsten Modelle der Marke. Der Vierzylinder-Boxermotor mit E-Unterstützung ermöglicht, bei annähernd gleichen Fahrleistungen zum Vorgänger, die Leistung des Verbrenners zu reduzieren. Statt 150 PS gibt es jetzt 136 PS, was Steuer und CO2-Ausstoß reduziert. Verteilt wird die Kraft über ein CVT-Getriebe an den Subaru-typischen symmetrischen Allradantrieb. Das Cockpit ist quasi ident mit dem des Crosstrek: Analoge Armaturen, Tasten und Drehregler für wesentliche Funktionen, gleichzeitig fehlt es nicht an Modernität: Zahlreiche Funktionen sind via Hochformat-Touchscreen abzurufen.
Weiters wurde das Eye-Sight-System um einige Funktionen erweitert, zusätzlich gibt es an Front und Heck noch Radarsensorik. Vier Ausstattungen stehen in der Preisliste, beginnend ab € 41.490,– (Aktion bis Ende Juni). Großes Plus: Acht Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung zeugen davon, dass die Japaner sehr von ihrem Produkt überzeugt sind.
-CJ