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Klein und cross
Gleich vorweg: Das „X“ im Na men wird „Cross“ ausgespro chen. Somit ist das ein klarer Hinweis, dass es sich beim „Aygo Cross“ um eine Art SUV oder besser Crossover handelt.
Der Aygo X basiert auf derselben Plattform wie der Yaris bzw. der Yaris Cross (TNGA), und so streckt er sich im Vergleich zum Vorgänger demnach in allen Dimensionen etwas.
Obwohl er mit seiner OffroadKunststoffbeplankung an den Radkästen seine raue Seite zur Schau stellt, ist er laut Toyota doch speziell für das urbane Revier entwickelt worden. Und genau hier soll der 3,7-m-Kleinstwagen die Wünsche und Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden am besten erfüllen. Dazu passen auch der kleine Wenderadius von 4,70 m und die etwas höhere Sitzposition samt guter Übersicht perfekt für schmale Straßen und enge Stadtviertel.
Angetrieben wird der City-Winzling von einem 1,0-l-Dreizylinder-Motörchen, das 53 kW/72 PS leistet und wahlweise als Schalter (5-Gang-Getriebe) oder mit stufenloser CVT-Automatik erhältlich ist. Damit zieht man keine Wurst vom Teller, dafür nennt Toyota einen Durchschnittsverbrauch von 4,7 l/100 km (WLTP).
Mit an Bord ist erstmals die jüngste Generation des Toyota Safety Sense, u. a. mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Spurhalteassistent und adaptivem Tempomat. Dazu serviert Toyota modernste Smartphone-Konnektivität und App-Anbindung.
Das Grundbedürfnis Fortbewegung findet hier eine schicke Schale. Optional kann für laue Sommertage auch ein elektrisches Faltdach geordert werden.
In Summe werden fünf Ausstattungsvarianten geboten. Preislich geht’s los bei € 14.890,–, die Topversion Limited mit u. a. 18-Zöller, CVTGetriebe, allerlei Aufputz und JBLAudiosystem steht mit € 23.590,– in der Liste.