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Mit der Studie Mégane eVision zeigt Renault einen konkreten Ausblick auf ein neues, elektrisches Kompaktmodell, das 2021 neue Maßstäbe in Sachen Antriebs-, Batterie- und Ladetechnik setzen soll. Das ausdrucksstarke Crossover-Modell ist das erste Fahrzeug der Marke auf Basis der neu entwickelten modularen CMF-EV Plattform. Diese neue Allianz-Plattform erlaubt enorme Vielseitigkeit und Modularität. So kann beispielsweise die Batterie horizontal und vertikal eingebaut werden, ebenso wie unterschiedliche Batterie- und Fahrzeuglängen, je nach erforderlicher Reichweite und Fahrzeugtyp.
Die Batteriekapazität von 60 kWh, 217 PS Leistung und die Schnellladefähigkeit mit Gleichstrom garantieren hohe Reichweiten und ein vielseitiges Einsatzspektrum. Dank einer der schlanksten Batterien auf dem Markt und des extrem kompakten Antriebsstrangs soll der Mégane eVision ein äußerst großzügiges Platzangebot bieten.

Zu den technischen Innovationen der CMF-EV Plattform zählt ein komplett neu entwickeltes System zum Temperaturmanagement der Batterie. Der Stromspeicher ist ebenso wie der Elektromotor wassergekühlt. Ein spezielles Energierückgewinnungssystem kann überschüssige Wärme des Aggregats und der Batterie nutzen, um den Fahrgastraum zu beheizen, ohne den Akku zu beanspruchen. Vorteil: Bei kalten Temperaturen wird die Reichweite des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt.

Wie es sich für eine Studie gehört, wird auch eine spektakuläre Lichtshow geboten: Neben der neuen „Livinglights”-Lichtsignatur, bei der ein LED-Licht über die gesamte Fahrzeugbreite verläuft, begrüßt der  Mégane eVision den Fahrer mit einer Lichtsequenz, bei der unter anderem die Einfassung der Seitenscheiben aufleuchten und ein indirektes Licht von den Außenspiegeln bis zum Heck streuen.